Die Augenoptik in Deutschland und insbesondere die Möglichkeiten rund um Digitales Screening sind durch die rasant fortschreitende Technologie in Bewegung. Wir sehen auch, dass sich die Bedürfnisse am Markt ändern. Auf die anhaltenden Markttrends stellen wir uns mit Thomas noch zielgerichteter ein.
„Besonders die Kombination aus Tradition und Zuverlässigkeit der Marken Weco und Briot die unsere Kunden schätzen, und die innovativen Lösungen für Refraktion und Screening machen VISIONIX zum attraktiven Lösungsanbieter in der Augenoptik. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem großartigen Team, das für den guten Ruf und das bereits Erreichte maßgeblich verantwortlich ist.“ sagt Thomas.
Die zunehmende Zahl kleinerer und größerer Filialisten in der Augenoptik erfordert einen spezifischen Fokus mit individuellen Lösungen, die sich von den Bedürfnissen eines unabhängigen Einzel-Augenoptikers unterscheiden. Diesen Fokus hat Willi Gronau, vorheriger Geschäftsführer, in den vergangenen acht Jahren geschärft.
"[...] führende Marktposition im Bereich
Augengesundheitsversorgung mit den
neu verfügbaren Lösungen zum Digitalen
Screening ausbauen [...]
Thomas wird bei uns weiter die strukturelle Entwicklung voran bringen. „Wir möchten unsere führende Marktposition im Bereich Augengesundheitsversorgung mit den neu verfügbaren Lösungen zum Digitalen Screening ausbauen. Hier geht es insbesondere um die Bewertung der Screening-Daten durch einen via Cloud angebundenen Ärztepool oder Künstliche Intelligenz“, erklärt unser neuer Geschäftsführer.
Vor einigen Jahren ging es bei uns nur um einzelne Produkte heute sehen wir, dass es für eine nachhaltige Augengesundheitsversorgung zusätzlich die Zusammenarbeit von Augenoptiker Optometrist und Augenarzt erfordert. Diese interdisziplinäre Kooperation stellt einen Mehrwert für alle beteiligten Berufsgruppen dar, und ist nicht nur für den Kunden und Patienten erstrebenswert“, sagt Thomas.
" [...] der Augenoptiker braucht mehr [...], um
mit Screenings auf Dauer erfolgreich zu sein.
Der Ärztemangel wird sich in den kommenden Jahren verschärfen. Augenärzte werden durch vorab beim Augenoptiker „gescreente" Patienten entlastet und können ihre limitierte Gesamtkapazität optimal fokussieren: auf Diagnose und Therapie. Gronau: „Aber auch der Augenoptiker braucht mehr als moderne Geräte und Fachkenntnis, um mit Screenings auf Dauer erfolgreich zu sein.“ Diese benötigte Unterstützung in der Erweiterung des Geschäftsfelds hin zu Screening Angeboten und darauf aufbauend neuen Dienstleistungen ist fest in der Vision unsere Führungsteams verankert.
Nicht nur der Markt der Sehhilfen verändert sich. Unabhängige Augenoptikerinnen und Augenoptiker spüren die mitunter branchenfremde Konkurrenz bei Brillen und Kontaktlinsen seit Jahren. Ein zukünftig erweiterter globaler Onlinemarkt wird diese Entwicklung verstärken. Diese Trends machen es umso wichtiger für Augenoptiker sich zu spezialisieren und ihren Kunden einen Mehrwert zu bieten, der eine nachhaltige Kundenbindung ermöglicht und sie von anderen Geschäftsmodellen differenziert. Die Kundenbindung ist elementar für eine wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft der Augenoptik, die natürlich auch in unserem Interesse ist“, erklärt Thomas.
Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um Willi unseren tiefsten Dank auszusprechen. Mit seinem außerordentlichem Engagement und Weitsicht hat er die Geschäftsleitung vor 8 Jahren übernommen. Sein unermüdlicher Einsatz, die Fähigkeit, visionäre Ziele zu setzen und diese gemeinsam mit dem Team zu erreichen, haben unsere Organisation maßgeblich geprägt und vorangebracht. Wir wünschen Ihm für seinen neuen Lebensabschnitt alles erdenklich Gute und weiterhin viel Erfolg auf seinem Weg. Vielen Dank für die inspirierende Zusammenarbeit und die wertvollen Momente, die wir gemeinsam erleben durften.
Thomas wünschen wir weiterhin eine erfolgreiche Anfangsphase!